
„Manchmal ist man nicht nur selbst von schweren Krankheiten betroffen, sondern auch die eigene Familie.“
1. Was hat mich zum Kurs geführt?
Schon fast 30 Jahre meines Lebens interessiere ich mich für alternative medizinische Themen. Anlass dafür war meine schwere Depression im Alter von 35 Jahren, die stationär behandelt werden musste. Gott sei dank konnte mir geholfen werden. Diese Krankheit hat mich dahingehend geprägt, dass ich eine große Empathie für kranke bzw. belastete Menschen entwickelt habe. Gern hätte ich jedem einzelnen geholfen, mit dem ich ins Gespräch kam, aber ich wusste nicht, wie. Ich habe den Menschen gern zugehört, ihnen meine Aufmerksamkeit geschenkt und das Gefühl gehabt, dem einen oder anderen schon damit zu helfen, dass ich ihm zuhörte. Das war andererseits oft nicht einfach, weil es danach mir selbst auch nicht so gut ging. Ratschläge konnte ich nicht erteilen. Ich hatte keine medizinische Ausbildung. Später fiel mir ein Buch in die Hände. Die Botschaft, die ich aus diesem Buch zog war, dass jeder die Verantwortung für seine Gesundheit selbst in die Hand nehmen muss. Man soll sich nicht so viel mit Krankheiten beschäftigen, sondern jeder sollte lernen, wie man seine Gesundheit wiederherstellen und bewahren kann. In unserer Gesellschaft liegt der Fokus jedoch trotz eines ständig anwachsenden Gesundheitswesens nur auf der Bekämpfung der Krankheit und deren Symptome, was neue Symptome und andere Erkrankungen nach sich ziehen kann. Die Menschen legen im Allgemeinen ihre ureigene Verantwortung in die Hände der Ärzte und glauben, dass diese allein sie heilen könnten. Von Selbstheilungskräften und natürlicher Gesundheit und einer guten Ernährung weiß kaum jemand etwas und ich bezweifle, dass im Medizinstudium so etwas überhaupt gelehrt wird. Etwa um das Jahr 2005 war ich schon einmal auf deine “Goldenen Regeln für den Biosens” im Netz gestoßen, Viktor. Sie waren mir vertraut und erschienen mir schlüssig. Ich hatte auch schon begonnen, nach einem Biosens in meiner Umgebung zu suchen. Aber die Zeit war noch nicht reif.
Mitte 2018 erkrankte meine älteste Tochter das 4. Mal auf das heftigste an einer schweren Depression. Sie äußerte mehrfach suizidale Absichten. Dabei war sie selbst schon Mutter eines kleinen Kindes. Sie konnte es nicht lieben, weil sie sich selbst nicht lieben konnte. Händeringend suchte sie nach einem Heiler, der sie retten könnte. Da erinnerte sich ausgerechnet mein Mann, der sonst so skeptisch gegenüber alternativen Heilmethoden war, dass die Frau seines Jugendfreundes doch die Ausbildung zum Biosens gemacht hatte. Und sein Freund, früher ebenso skeptisch, hatte sich aber bereits von der Wirksamkeit der Biomeditation überzeugt, Also fuhren wir mit unserer kranken Tochter von der Klinik aus dorthin, damit sie eine Kontaktsitzung bei der Biosens machen konnte. Zwischenzeitlich habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und den vorletzten Platz in der Ausbildungsgruppe “ergattert“. Mein Gefühl sagte mir sofort, das ist der Weg, der uns aus dem Elend dieser Krankheit führen wird. Ich selbst hatte ja auch immer wieder depressive Episoden, die mich eigentlich mein ganzes Leben beeinträchtigt hatten. Aber die Sorge um unser Kind hat mich endlich handeln lassen. Ich wollte, dass sie gleich den Kurs mit mir zusammen absolviert. Ich war mir so sicher, dass es keinen anderen Weg gibt, als diesen. Mir war schon eine Stressabbau-CD in die Hände gefallen: “Balsam für die Seele”, die mich sofort überzeugt hat. Und ohne jemals eine biomedzinische Kontaktsitzung erlebt zu haben, begab ich mich nach Taubenheim. Kurze Zeit später wurde unsere Tochter durch die Schwester der 1. Biosens an vier aufeinanderfolgenden Tagen je 3 x behandelt. Wir begleiteten unsere Tochter dorthin. Ich interessierte mich für die Praxis und die Methode und suchte das Gespräch mit der Biosens und sie lud mich ein, gleich da zu bleiben. Einer Kontaktsitzung unterzog ich mich sofort und kam zum Wochenende wieder. Es war eine kurze, aber unglaublich intensive und lehrreiche Zeit, die wir dort erlebten. Zusammengefasst kann ich sagen, meine Tochter konnte in einem 4 Monate währenden Klinikaufenthalt nicht als geheilt entlassen werden. Aber nach 4 Intensivtagen bei unserer Biosens hatte sie die Gewissheit wieder erlangt, dass sie die Krankheit besiegen kann und wird, Sie hatte wieder Hoffnung.
2. Was ist durch den Kurs gegangen und was ist noch geblieben?
Durch die Meditations- und Seelenstärkungs-CD`s hat uns Viktor sehr gute Mittel zur Selbsthilfe in die Hand gegeben. Sicher kann man nicht alles sofort umsetzen, aber die Richtung ist klar. Ich bin mir sehr sicher, dass es mir auf dem Weg des gesunden Denkens gelingen wird, die depressiven Phasen, die ich immer wieder von Zeit zu Zeit hatte, endgültig in den Griff bekommen zu können. Bedingt durch Depressionen und Ängste litt ich auch unter Schlafstörungen. Auch hier haben mir die CD´s sehr geholfen. Zum Meditieren bin ich beim Hören der CD´s zunächst einmal kaum gekommen, weil ich immer ziemlich schnell eingeschlafen bin. Für diesen Effekt war ich anfänglich schon einmal sehr dankbar. Ganz nebenbei, sozusagen im Schlaf, kann man die wichtigen Botschaften aufnehmen, um sie in sein Leben integrieren zu können. Es ist lebenswichtig, sich ständig zu motivieren und somit zu lernen, sich selbst zu stärken und wieder aufzubauen, sich Mut und Hoffnung zu geben. Vermutlich erst, wenn uns das bei uns selbst gelingt, können wir unsere späteren Klienten auf ihrem eigenen Weg wirksam unterstützen. Im Gehen begriffen sind Todesängste und Ängste vor schlimmeren Krankheiten. Dein geflügelter Satz: “Gott sei dank, so und nicht schlimmer.” hat mich schon durch viele kritische und angstvolle Situationen getragen, die sich hauptsächlich nachts einstellen, und mir geholfen, wieder ins Gleichgewicht und in die Ruhe zu kommen. Es berührt mich immer wieder, welche wohltuende Wirkung so ein einfacher Satz nach sich ziehen kann. Er ist schon ein fester Bestandteil meiner Gedanken geworden. Er ist mein Rettungsanker in der Not.
Geblieben sind noch ein paar Versagensängste bzw. Ängste, nicht gut genug zu sein. Infolge dieser Ängste war ich kontaktarm und menschenscheu. In unserer Gruppe bin ich auf Gleichgesinnte gestoßen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Zu jedem Partner hatte ich ein gutes und aufgeschlossenes Verhältnis. Es hat mir Freude gemacht, mit ihnen zu telefonieren oder zu kommunizieren. Auch habe ich registriert, dass ich mit mehr Leichtigkeit durch meinen Alltag gehe. Diese Leichtigkeit fördert wiederum meine Kontaktbereitschaft und bringt mehr Freude ins Leben.
3. Was hat mir der Kurs in meiner Entwicklung gegeben
Der Kurs hat mir Mittel und Wege aufgezeigt, mein Leben positiv zu verändern und Grenzen, die ich mir selbst gesetzt habe, aus dem Weg zu räumen. Wenn mir das auf meinem Lebensweg immer besser gelingen wird, werde ich endlich in der Lage sein, mein eigenes Potential zu erkennen und besser auszuschöpfen. Sehr wichtig fand ich am ersten Seminarwochenende Viktors Worte bezüglich der Disziplin und Selbstdisziplin. Mir ist klar geworden, dass die Selbstdisziplin auf diesem Weg eine tragende Rolle spielt. Selbstdisziplin und planvolles Vorgehen bilden die Grundlage und Voraussetzung dafür, die angestrebten Veränderungen in meinem Leben zu bewirken. Wie leicht ist es doch immer wieder, gute Vorsätze zu haben und wie schwer, diese in die Tat umzusetzen. Demnächst beginnt ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Ich werde in Pension gehen und mir den Tag frei einteilen können. Der Zeitpunkt ist demnach ideal, die Weichen des Lebens neu zu stellen. Der Kurs hat mir genügend Anregungen gegeben, in welche Richtung der Zug meines Lebens in Zukunft fahren könnte. Oft habe ich mir in meinem Leben die Frage nach meiner Lebensaufgabe oder meiner Berufung gestellt. In der 1. Lebenshälfte hatte ich nicht viel Spielraum, etwas zu ändern. Es hatte sich alles gut gefügt. Die Ausbildung, das Studium, die Familiengründung und die Erziehung von drei Kindern, der Bau eines Hauses und das Anlegen eines Gartens haben mich ständig in Atem gehalten. Es war eine arbeitsreiche, spannende und schöne Zeit, für die ich sehr dankbar bin. Aber nun, in der 2. Lebenshälfte, wo die Kinder ihre eigenen Wege gehen, stellt sich die Frage von Zeit zu Zeit wieder. Nur ich fand bisher keine klare, eindeutige Antwort.
Jetzt jedoch – nach Abschluss der Ausbildung zum Biosens, bietet sich eine Perspektive für mich, die mir geeignet erscheint. Ich werde Menschen helfen können. Das ist unendlich mehr, als ich erwarten konnte. Und deshalb bin ich ungemein dankbar.
4. Was habe ich erwartet und was habe ich bekommen
Ich habe gehofft, im Kurs das Rüstzeug dafür zu bekommen, dass ich meiner kranken Tochter helfen kann oder zumindest die geeignete Therapie für sie zu finden, so dass sie lernen kann, sich selbst zu helfen oder selbst diesen Weg zu gehen. Insgeheim hatte ich aber auch die Hoffnung, Hilfe für mich selbst zu finden. Ein Psychologe stand und steht mir nicht zur Seite und wenn ich mal jemanden in der Richtung konsultiert hatte, fühlte ich mich unverstanden und hatte nicht das Gefühl, dass mir geholfen werden könnte. Dieses Gefühl hatte ich aber hier, während der Ausbildung nicht. Ich konnte meiner Tochter sehr schnell begreiflich machen, dass das der richtige Weg ist, auf dem sie ihre Heilung finden kann.
Heute, nach Ablauf meiner Ausbildung, kann ich sagen, dass meine Tochter wieder gesund ist. Sie hatte nach der viertägigen Intensivbehandlung wieder Hoffnung, gesund zu werden. Sie hat sich in ihrer Heimatstadt eine Biosens gesucht, mit der sie arbeitet. Sie hat sich auch für die Ausbildung zum Biosens eingeschrieben. Heute geht sie wieder arbeiten. Darüber bin ich und meine ganze Familie unendlich glücklich.
Ich selbst hatte nach Beginn der Ausbildung starke Reaktionen, in Form von depressiven Phasen und Schlafstörungen. Ich habe mich bemüht, mein erworbenes Wissen anzuwenden und habe diese Phasen überwunden. Außerdem habe ich mich mit einer derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht praktizierenden Biosens aus der Nachbargemeinde zusammengetan. Das tut uns beiden gut. Wir überlegen schon, wie wir unseren Kreis erweitern können.
Aber bekommen habe ich viel mehr. Bekommen habe ich neben dem entsprechenden Rüstzeug auch das Vertrauen, mein Ziel erreichen zu können. Außerdem ist mir durch die Möglichkeit im Verband mitzuarbeiten, die Grundlage dafür gegeben, dass ich weiter im Kontakt und Austausch mit anderen Biosens-Kollegen stehen kann. Ich denke, das bietet die Gewähr dafür, dass die Quelle, aus der ich dieses Wissen schöpfen durfte, auch in Zukunft nicht versiegen wird.
5. Erfahrungen mit Bioenergieprodukten
Meine ersten positiven Erfahrungen habe ich mit den Seelenstärkungs- und Meditations-CD´s gemacht. Eine hatte ich noch bevor der Kurs los ging. Die CD´s, auf denen Viktor sprach, haben mir am meisten zugesagt, und das ist auch heute noch so. Sie haben mir einen Weg aufgezeigt, den ich gehen konnte. Damit hatte ich ein Mittel in der Hand und die Richtung. Sie haben mir und meiner Tochter sehr geholfen, mit der Meditation überhaupt richtig beginnen zu können. Das zweite Bioenergieprodukt, das mich in seiner Wirkung sehr erstaunt hat, waren die Chakrenkarten. Die grüne hatte ich z. B. auf dem Herzchakra zu liegen, da ist sie mir beim Empfangen der Bioenergie direkt vom Oberkörper gesprungen. Wenn ich die rote Chakrenkarte auf das Wurzelchakra gelegt habe, entweder bei mir oder bei bestimmten Klienten, hat sie sich regelrecht gewellt und ich musste sie unter ein schweres Buch legen, damit sie sich wieder glättet. Das fand ich schon erstaunlich. Gestern hatte ich leichte Magenbeschwerden nach einem etwas zu reichlichen Abendbrot. Da habe ich beim Empfang der Bioenergie die gelbe Karte auf den Solarplexus gelegt. Ein paar Minuten später hat sich alles wieder normalisiert und mir ging es besser. Das dritte Energieprodukt war der Kristall des Gedeihens und der Genesungskristall in Türkis. Die hatte ich jeweils in beiden Händen, als ich mit der Migränereaktion zu tun hatte. Ich habe deutlich gespürt, wie stark es geströmt hat in den Handchakren, wie es gearbeitet hat. Aber allein mit den beiden Kristallen konnte ich die endgültige Schmerzfreiheit noch nicht herbeiführen. Ich bleibe weiter dran.