„Ich habe mich getraut, nach dem 1. Wochenende meine jetzige Freundin zu fragen, ob sie mit mir zusammen sein möchte und bin seither mit ihr sehr glücklich.“
Lieber Viktor,
Als aller Erstes möchte ich dir dafür danken, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, in meinem Alter an deinem Kurs teilzunehmen. Mich haben verschiedene Gründe dazu gebracht:
• Der 1. und größte Grund war, dass meine Mutter seit längerem Biosens ist. Das was sie bei mir, meiner Familie und bei ihren Klienten mit der Methode bewirkt hat, hat mich schon seit langem fasziniert.
• Der 2. Grund war der Gedanke, anderen Menschen damit zu helfen. Dass ich damit in erster Linie mir selbst helfen würde, war mir bis zu Beginn des 1. Seminar-Wochenendes allerdings noch nicht klar.
• Der 3. Grund ist, dass ich seit längerem mit mir selbst zu tun hatte. Ich war mit mir und meinem Aussehen sehr unzufrieden. Mich störte vor allem meine Haut, da ich sehr viele Pickel habe. Des Weiteren hatte ich große Verlust- und Existenzängste und auch die Angst, nicht gut genug zu sein.
• Der 4. Grund war, dass ich mehr über die geistige Welt erfahren wollte, da ich als kleines Kind viel davon gesehen hatte und mein Opa auch jetzt noch manchmal etwas davon sieht.
Schon am 1. Seminarwochenende habe ich angefangen, mich selbst mehr wertzuschätzen und mich so anzunehmen, wie ich bin. In den folgenden Wochen (und Monaten) habe ich weniger die Angst verspürt, nicht gut genug zu sein. Ich habe auch angefangen kleine Dinge in meinem Leben wertzuschätzen. Viele Sachen sind mir auch leichter gefallen, z.B. die Schule oder das Lösen von Konflikten.
In deinem Kurs haben wir gelernt, nichts zu erwarten, aber trotzdem hatte ich im Voraus gewisse Erwartungen, z.B. einige meiner Ängste loslassen zu können. Zunächst hatte ich auch erwartet, dass ich im Verlauf anderen würde helfen können, bis ich realisiert habe, dass ich bei mir selbst anfangen sollte. Durch deinen Kurs habe ich so Vieles bekommen, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann. Mein Leben, ich und meine Persönlichkeit haben sich seit Beginn des Kurses stark ins Gute verändert. Z.B. habe ich mich getraut, nach dem 1. Wochenende meine jetzige Freundin zu fragen, ob sie mit mir zusammen sein möchte und bin seither mit ihr sehr glücklich.
Auch sage ich in fast jeder schlechten Lebenssituation, bei jedem Konflikt oder jedem kleineren oder größeren Missgeschick den Satz: “Gott sei Dank so und nicht schlimmer“, der echte Wunder bewirkt.
In den 5 Monaten habe ich so einiges erlebt:
Als ich meinem Opa zum ersten Mal eine Kontaktsitzung gab, fing er in der Bioenergetischen Motivation an, plötzlich wirres Zeug zu reden. Am Ende sagte er zu mir, dass er sich nur teilweise an das erinnern konnte, was er gesagt hatte.
Bei meiner 1. Sendepartnerin konnte ich während der Fernenergieübertragung genau erkennen, wo sich ihre krankmachenden Herde befanden. Ich verspürte an verschiedenen Punkten meiner Hände leichtes Stechen und konnte mit Hilfe der Reflexzonenkarten im Lehrbuch nachschauen, was sich an den Punkten befand. Fast immer stimmte dieses mit den Beschwerden meiner Sendepartnerin überein.
Eigentlich fast immer, wenn ich eine Fernenergieübertragung bekomme, schlafe ich in den ersten 5-10 min ein, wobei ich sonst ein paar Probleme mit dem Einschlafen habe.
Als ich das erste Mal bei meiner Freundin war, reagierte ihre Katze sehr zutraulich auf mich, wobei sie sonst gegenüber Fremden eher ängstlich ist. Sie wollte die ganze Zeit meine Aufmerksamkeit und schmuste mit mir.
Vor dem letzten Seminarwochenende flog ich dann mit dem Motorrad aus einer Kurve und schürfte mir meinen Oberschenkel auf der Straße auf. Ich legte dann jeden Tag meine Hände auf die Wunde und innerhalb kürzester Zeit ist sie fast vollständig verheilt.
Ich habe schon öfters Erfahrungen mit bioenergetischen Produkten gemacht:
Ich schmecke zum Beispiel ganz genau, welches Wasser energetisiert wurde. Wenn ich jemanden eine Kontaktsitzung gebe, biegen sich fast immer die Chakrenkarten und wenn ich mir Aufkleber aufklebe, wandern sie oft über den ganzen Körper.
Fast jeden Tag geschehen bei mir kleinere und größere Wunder und dafür möchte ich dir, lieber Viktor, an dieser Stelle vielmals danken.