„Ich weiß nun, dass ich die beste und tiefgreifendste Methode an der Hand habe, um meine und die Gesundheit meiner Familie zu stärken und unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren.“
1. Was hat mich zu Viktor gebracht?
Im Alter von 13 Jahren bekam ich Angst- und Panikattacken. Als ich 15 Jahre alt war, erkrankte meine Mutti im Alter von 37 Jahren an Brustkrebs. 5 Jahre später ist sie daran verstorben. Von dem Tag an bekam ich starke körperliche Schmerzen und das Gefühl von Traurigkeit, was mich tagtäglich begleitete und mich in meinem Alltag stark einschränkte.
Von meinem Vater habe ich mich immer allein gelassen gefühlt. Dieses Gefühl hatte ich aber schon in der Kindheit. Ich dachte immer, meine Eltern würden mich im Stich lassen und ich wäre ihnen egal. Sie kümmerten sich hauptsächlich um meine kleinere Schwester. Als mein Vater nach dem Tod meiner Mutti eine neue Partnerin kennenlernte, brach der Kontakt zu ihm irgendwann gänzlich ab. Ich bettelte regelrecht um Liebe von ihm, die ich leider nie zurückbekam, denn meine Kontaktaufnahmen zu ihm blieben oft erfolglos. Wenn es Kontakt gab, dann oft nur mit Kränkungen, Vorwürfen und Verletzungen. Ich habe jedes Mal hinterfragt, was ich denn immer nur falsch mache, denn das einzige, was ich wollte, war doch nur, von ihm geliebt zu werden.
Ich wusste, dass meine Mutti ein halbes Jahr bevor sie starb zu einer Biosens gegangen war und sich behandeln ließ. Aber was da genau gemacht wurde, wusste ich damals noch nicht.
Mit 22 Jahren bekam ich mein erstes Kind, meinen Sohn F. Zur damaligen Zeit befand ich mich mit seinem Vater in einer narzisstischen Beziehung, unter der ich sehr gelitten habe. In der Schwangerschaft hatte ich auch starke Angst- und Panikattacken. F. hatte im Alter von drei Jahren bereits Asthma und Neurodermitis.
2018 bekam ich plötzlich die Information, dass ich mir auch einen Termin bei einer Biosens machen sollte, da ich meine körperlichen Schmerzen nicht mehr ertrug und es auch F. nicht gut ging. Ich ging zur Biomotivation und wusste damals absolut nicht, was mich erwartet.
Bereits nach der ersten Behandlung fühlte ich mich freier, gelassener und war das erste Mal seit Jahren schmerzfrei. Mein Körper reagierte nach jeder weiteren Sitzung sehr stark und meine Panikattacken und körperlichen Schmerzen wurden besser. Ich gehe seitdem regelmäßig zur Biomotivation. Auch für F. hat sich vieles zum Positiven verändert. Sein Asthma ist verschwunden und seine Neurodermitis-Schübe sind auch schon viel besser.
2020 bekam ich meinen zweiten Sohn A. In dieser Schwangerschaft traten meine Panikattacken und körperlichen Schmerzen wieder vermehrt auf. Ab der 30. Schwangerschaftswoche litt ich unter Bluthochdruck. Dieser regulierte sich dann nach der Geburt wieder. Jedoch spürte ich, sobald eine Angstsituation auftrat, dass der Blutdruck wieder stieg und mein Nacken und Hinterkopf pulsierten.
Mit fünf Monaten bekam A. von einem auf den anderen Tag eine Fütterstörung und musste im Krankenhaus mit einer Magensonde ernährt werden. Er verweigerte das Stillen und die Flasche. Es war ein langer Weg, bis er wieder trank und aß. Im Alter von 1,5 Jahren zeigte er dann die ersten Anzeichen einer Entwicklungsverzögerung. Seitdem geht er zur Logo- und Ergotherapie. Meine Biosens behandelte und sendete ihm auch in dieser Zeit schon immer regelmäßig mit. Im Mai 2023 hatten wir einen Krankenhausaufenthalt in einer Kinderklinik, wo viele Untersuchungen durchgeführt wurden und die Ärzte die Ursache seiner starken Sprach- und Entwicklungsverzögerung herausfinden wollten.
Der Kinderarzt sowie die Ergotherapeutin äußerten dann plötzlich den Verdacht auf das Sanfilippo-Syndrom. Laut Schulmedizin ist dies eine unheilbare Krankheit, bei der die Kinder eine Lebenserwartung von 15 Jahren haben. Ich spürte, wie sehr meine Seele weinte und um Hilfe schrie. Ich hatte oft die Gedanken: „Ich halte das alles nicht mehr aus. Vielleicht wäre es besser, wenn ich einfach nicht mehr da bin…“ Ob es die Konflikte in der Familie waren, der Druck auf der Arbeit, die ständigen Sorgen und Ängste um meine Kinder oder auch meine eigenen Minderwertigkeitsgefühle. Ich war am Tiefpunkt.
Meine Biosens, M. L., empfahl mir dann, die Ausbildung in Taubenheim bei Viktor zu machen, um mir und meiner Familie helfen zu können. Ich danke ihr von ganzem Herzen, dass sie mir diesen Weg gezeigt hat. Ich kann jetzt schon sagen, dass die Ausbildung die beste Entscheidung und Investition in meinem Leben ist!
2. Was hat mir die Ausbildung in meiner Entwicklung gebracht?
Die Sicht auf meine Mitmenschen hat sich geändert. Ich habe gelernt, alles viel gelassener zu betrachten und meine Mitmenschen so anzunehmen, wie sie sind. Auch meine Unzufriedenheit ist besser geworden und ich kann wieder mehr Freude empfinden.
Die Kommunikation mit meinem Partner und meinem großen Sohn ist deutlich ruhiger und verständnisvoller geworden. Ich konnte diese Blockade abgeben und habe gelernt, dass ich nicht alles unter Kontrolle haben kann und man im Leben auch nicht alles perfekt haben kann und muss.
Vor der Ausbildung war ich schnell gereizt, genervt und empfand schnell Wut und Hass, wenn Personen mir Unrecht getan haben oder ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe. Oft suchte ich auch die Schuld bei anderen. Ich habe mich immer gefragt, wie ich jemandem nur vergeben soll, der mich so stark verletzt und gekränkt hat. Dank des Gesunden Denkens und dem Satz „Gott sei Dank so und nicht schlimmer“, liebevollen Gedanken und der Vergebung zu meinen Mitmenschen und mir selbst ist dies alles schon viel abgeschwächter. Ich habe begonnen, zu vergeben, und mich selbst und andere mehr wertzuschätzen – Frieden kehrt ein.
Meine Gedanken sind positiver, tiefgründiger und klarer geworden, sodass es mir auch leichter fällt, die richtigen Entscheidungen für mich zu treffen. Wenn Situationen schwierig werden und die negativen Gedanken versuchen, wieder aufzusteigen, wende ich sofort das Gesunde Denken an.
Alles in allem hat sich die Ausbildung für mich gelohnt und bis jetzt schon viele positive Veränderungen in mein Leben gebracht. Ich werde mich auf jeden Fall für die Weiterbildungsseminare anmelden.
3. Was ist gegangen und was ist geblieben?
Die Angst, an Krebs zu erkranken, und die panische Angst um meine Kinder sind abgeschwächter. Ich weiß nun, dass ich die beste und tiefgreifendste Methode an der Hand habe, um meine und die Gesundheit meiner Familie zu stärken und unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Meine Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen, sowie mein hoher Puls und das Herzrasen sind besser geworden. Ich habe erkannt, dass all das von dem eigenen Druck kommt, den ich mir selbst aufsetze.
Ich hatte vor der Ausbildung schon Kieferprobleme und vereinzelt Schmerzen durch meinen Fehlbiss. Nach dem letzten Seminarwochenende sind wir in der Gruppe noch gemeinsam zum Platz der Liebe gegangen, um uns zu motivieren. Währenddessen fühlte ich unendliche Dankbarkeit, dass mein Weg mich zu dir geführt hat, lieber Viktor. Dankbarkeit von ganzem Herzen. Ich musste weinen und konnte richtig fühlen, wie Lasten von mir abfielen. Seit dem Tag fällt es mir nun immer leichter, Reaktionen besser anzunehmen und die Krankheiten dort stehen zu lassen, wo sie sind.
An meiner Unruhe, den Minderwertigkeitsgefühlen sowie daran, meine Schwächen anzunehmen, muss ich noch verstärkt arbeiten. Die Angst, nicht gut genug zu sein, konnte ich noch nicht so gut gehen lassen, aber ich werde motiviert weiter daran arbeiten.
Lieber Viktor, ich bin unendlich dankbar, dass ich dich, U. und die Biomotivation kennengelernt habe und mir die Möglichkeiten aufgezeigt wurden, zu heilen und gesund zu bleiben.
4. Die Erfahrungen als Klient, als Biosens und mit den Energieprodukten
Erfahrungen mit den Chakrenkarten:
- haben sich bei der Biomotivation nach oben gewölbt
- Kieferschmerzen sind nach dem Auflegen der blauen Karte besser geworden
Erfahrungen und Empfindungen mit den Energiekristallen:
- roter Kraftkristall: auf Wurzelchakra Gefühl von Ruhe
- roter und weißer Chakrenkristall: bei Kopfschmerzen und Nackenschmerzen in die Hände genommen; Schmerzen ließen nach
- Genesungs- und Gedeihungskristall: auf Herz- und Sakralchakra gelegt; Gefühl von Gelassenheit; Schmerzen waren nach zwei Tagen weg
Wenn es mir schlecht ging, habe ich die Fingerübungen gemacht und es ging mir danach gleich wieder seelisch sowie auch körperlich besser.