„In meiner späteren Tätigkeit als Arzt kamen in mir jedoch immer mehr Zweifel auf, ob alles, was ich gelernt hatte, zur Heilung/ Genesung eines Patienten auch wirklich optimal ist.“
Wer / was hat mich zum Grundkurs gebracht?
Mein Großvater (Jahrgang 1905) war Sanitäter im 2. Weltkrieg. Durch seine Berichte und Erfahrungen habe ich mich zum jungen Sanitäter ausbilden lassen und hier viele Einsätze und Wettkämpfe erlebt. Später bin ich aufgrund meiner Ausbildung zur Bergwacht gegangen, habe dort viele Jahre aktiv mitgearbeitet und in zahlreichen Einsatzstunden die verschiedensten Erfahrungen gesammelt. Für mich war daher der Wunsch, Medizin zu studieren, immer mehr gewachsen.
Nach drei Jahren Wehrdienstzeit war es dann endlich soweit, ich durfte von 1986-1992 Medizin studieren. Mein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen. Während des Studiums kam eine Unmenge an neuem Wissen auf mich zu, was ich bereitwillig in mich aufsog und auch anwendete.
In meiner späteren Tätigkeit als Arzt kamen in mir jedoch immer mehr Zweifel auf, ob alles, was ich gelernt hatte, zur Heilung/ Genesung eines Patienten auch wirklich optimal ist. Im Rückblick muss ich feststellen, dass viele Therapien mehr oder minder durch die Pharmaindustrie inauguriert werden (siehe z. B. die „Cholesterinlüge“ und den „Flexner Report“). Die einzige Ausnahme war für mich die chirurgische Therapie von verschiedenen Krankheitsbildern.
Somit war es für mich wichtig, „über den Tellerrrand zu schauen“ und andere alternative Heilmethoden zu finden.
Da ich seit meinem 17. Lebensjahr unter starkem Heuschnupfen leide, habe ich fast alle klassisch schulmedizinischen Therapien mit mehr oder minder Erfolg getestet und festgestellt, dass entweder die Nebenwirkungen zu stark waren oder keine Wirkung eintrat.
Mein ehemaliger Oberarzt hatte sich schon frühzeitig mit der Traditionellen Chinesischen Medizin beschäftigt und bot mir an, einen Versuch mit der Ohr-Akupunktur zu starten. Im Nachgang erfuhr ich von ihm, dass diese Methode ein französischer Arzt im 19. Jahrhundert entwickelt und damit sehr gute Erfolge erzielt hatte.
Ich wendete dies bei mir und vielen Patienten erfolgreich an und hatte dadurch für mich den Beweis, dass auch alternative Methoden ohne Pharmazeutika hervorragend funktionieren.
Meine Frau erkrankte im „Corona-Jahr“ 2020 an einer Mykoplasmenpneumonie und 2022 an Hepatitis E. Da die unter schulmedizinischer Behandlung völlige Genesung sehr lang dauerte und wir uns Gedanken über die Ursachen machten, war es an der Zeit, andere Wege zu finden.
Sie kaufte sich das Buch,, Gesund werden mit System“ und gab es auch mir zu lesen. Im Januar 2023 meldete sie sich mit einer Freundin zum Grundkurs an. Da ich dem Gesamten sehr offen gegenüber stehe, habe ich auch oft Motivationen mitgemacht und für mich hochinteressante Dinge erlebt, die ich so für absolut nicht erklärbar gehalten hätte.
Nach diesen Erfahrungen reifte für mich nach und nach der Entschluss, auch die Grundausbildung zu beginnen.
Jetzt, mit 5-monatiger Erfahrung, war es der richtige Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Behandlung von Patienten. Sie rückt für mich auch viele schulmedizinisch nicht erklärbaren Phänomene in einen anderen Blickwinkel und lässt diese jetzt logisch erscheinen, um auch um hier andere Therapieansätze zu finden.
Was war der Effekt auf meine weitere Entwicklung?
In der eingangs erfolgten Befragung über Ängste und Aggressionen hatte ich angegeben, fast keine Ängste zu haben und auch keinerlei Aggressionen gegen mich (eigentlich nur gegen andere).
Inzwischen habe ich bemerkt, dass auch ich verschiedene Ängste habe und auch manchmal gegen mich selbst aggressiv bin. Bis dahin hatte ich all dies völlig unterdrückt und ignoriert.
Ich achte jetzt deutlich mehr auf mich und lobe mich auch selbst für gut gelungene Aufgaben (das hatte ich vorher nie gemacht, da das perfekte Funktionieren ja selbstverständlich vorausgesetzt wird…). Ich muss aber sagen, dass dies meinem Inneren (Seele) richtig gut tut und für neue Aufgaben wesentlich mehr Energie bereitstellt. Insbesondere der Satz, „Gott sei Dank, so und nicht schlimmer“ hat meinen Blutdruck in vielen Situationen deutlich gesenkt und damit auch viele Aggressionen abgebaut.
Ich bin im Umgang mit meiner Familie und auch mit meinen Nächsten richtig entspannt geworden.
Meine Frau ist seit ihrer Ausbildung zum Biosens mir gegenüber viel toleranter geworden und auch ich habe mehr Einsicht und Entgegenkommen ihr gegenüber gelernt. So ist unsere intrafamiliäre Beziehung harmonischer geworden. Wir streiten uns nur noch selten und finden eigentlich immer schnell den gemeinsamen Nenner. Und ich habe festgestellt, dass ich sie auch nach 28 gemeinsamen Jahren immer noch liebe.
Meine Tochter hat uns am Anfang mit einer gewissen Skepsis betrachtet, aber im Verlauf ein erhebliches Verständnis aufgebracht. Sie kommt jetzt auch mit körperlichen und seelischen Problemen zu uns und lässt sich mit Erfolg behandeln, was diesem Erfahrungsprozess extrem zuträglich ist.
Für unseren Sohn ist dies sehr schwer. Er betrachtet uns als „völlig durchknallte Eltern“ und bringt damit zum Ausdruck, seine Achtung uns gegenüber verloren zu haben. Mit ihm, der häufig für Konfliktpotenzial sorgt, ist für mich jetzt der Umgang erheblich leichter geworden, da ich mich durch seine Aggressionen nicht mehr „anzünden lasse“ und daher völlig relaxt reagiere und keinen weiteren Zündstoff biete. Dies zum Erstaunen meines Sohnes.
Der Umgang mit fordernden und aggressiven Patienten gestaltet sich jetzt auch wesentlich leichter, da ich teilweise mehr Verständnis aufbringe, bzw. die Aggressionen einfach abprallen lasse, oder sie mit einem freundlichen Wort/ Scherz in das Gegenteil umkehren kann. So ist eine gewisse Harmonie in meinen täglichen Arbeitsalltag eingekehrt.
Zusammenfassend muss ich feststellen, dass nach nur 5 Monaten in meiner gesamten Sicht auf den Umgang mit meiner Umwelt vieles leichter und auch für beide Seiten entspannter geworden ist.
Was ist gegangen und was ist geblieben?
Für mich war die Erkenntnis wichtig, doch eigene Ängste zu haben und mit diesen umzugehen, sie nicht einfach zu unterdrücken und totzuschweigen. Sie anzunehmen und mit Dankbarkeit und Vergebung eine Lösung herbeizuführen ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Ebenso die Manipulation von einem selbst durch andere rechtzeitig zu erkennen und sie zu verhindern.
Ein weiterer Punkt ist die Selbstliebe, die ich mir und meinem Körper oft verweigert habe. Seitdem ich diese Zusammenhänge erkannt habe, kann ich mir auch bei Fehlern schneller selbst vergeben und verfalle nicht in Selbstzerfleischung. Dies ist für mich ein sehr großer Gewinn.
Auch die jetzt neu erlangte Fähigkeit, nicht alles absolut negativ zu sehen, sondern jeder schlechten Situation auch etwas Gutes abzugewinnen, ist ein Punkt, der mich in vielen Situationen gelassener werden lässt und mir dadurch viel mehr Lebensfreude bringt.
Da ich vom europäischen Sternzeichen her Steinbock bin (klare Ziele, immer mit dem Kopf durch die Wand, um die gestellten Ziele auch umzusetzen) und vom chinesischen Sternzeichen Drache (keine Aufgabe ist zu groß, um nicht umgesetzt zu werden), ist es für mich immer noch schwierig, die richtige Balance zwischen dem Umsetzen von Aufgaben und eventuell selbstzerstörerischen Tendenzen bzw. dem Selbstschutz herzustellen. Hier habe ich noch deutlichen Nachholbedarf um meiner Seele und meinen Körper nicht zu sehr zu schaden.
Nach den Seminarwochenenden mit mehreren Behandlungen ist mir aber aufgefallen, dass ich trotz des doch anstrengenden Wochenendes voller Energie und sehr entspannt nach Hause gefahren bin und auch in der darauffolgenden Woche mit mehr Elan eingestiegen bin.
Meine Erfahrungen mit den bioenergetischen Produkten
Die CD’s hatten je nach Zeitraum des Anhörens verschiedene Wirkungen auf mich.
Manche konnte ich von Anfang an immer wieder hören, ohne ihrer überdrüssig zu werden. Bei anderen hatte ich schon nach wenigen Minuten das Gefühl, sie sofort abschalten zu müssen (habe sie aber trotzdem zuende gehört). Nach mehrmaligem Hören hat sich dieses Abneigungsgefühl vollständig gelegt.
Die Wirkung der Chakrenkristalle habe ich das erste Mal in Taubenheim bei einer Behandlung erlebt. Hier hatte ich das Gefühl, dass aus meiner Hand etwas herausgesaugt wird, häufig auch ein starkes Pulsieren. Nachdem ich mir sie gekauft hatte, sind sie eigentlich bei jedem Empfangen und auch bei Kontaktsitzungen mit dabei und zeigen hier ihre Wirkung.
Ein Schutzkreuz besitze ich auch seit einer Woche und trage es täglich — auch hier spüre ich, dass meine innere Ruhe und Gelassenheit an Stärke gewonnen haben.
Bei den Energiepflastern habe ich allerdings die erstaunlichste Erfahrung gemacht. Ich hatte eins auf meiner defekten linken Schulter über zwei Wochen aufgeklebt. Es hielt sogar tägliche Duschen aus, ohne sich zu lösen. Die Beschwerden in der Schulter waren dadurch deutlich rückläufig. Am Ende der zweiten Woche vermisste ich morgens mein Energiepflaster und suchte es im Bett und im Schlafanzug — jedoch ohne Erfolg. Nachdem meine Frau aufgestanden war bemerkte sie eben dieses Energiepflaster auf ihrer Lendenwirbelsäule, welche seit dem vorherigen Tag Beschwerden gemacht hatte. Es gab also über Nacht eine „Energiepflasterwanderung“ zum Ort der stärkeren Beschwerden.
Was hat mir im Grundkurs gefallen/ was nicht?
Der Gesamtaufbau des Kurses ist insgesamt super und motiviert immer wieder für das nächste Seminarwochenende. Man freut sich jedes Mal erneut darauf und scheut auch keine langen Anfahrtswege.
Als besonderes Highlight ist der Schlosspark einzustufen (ich wusste von meiner Frau davon). So habe ich mir diesen bei jedem Seminar zu Gute kommen lassen und war begeistert, ihn im Lauf der Jahreszeiten erleben zu dürfen.
Für mich völlig überraschend war, dass am Ende des ersten Wochenendes, nachdem wir alle gerade einmal hineingeschnuppert hatten, schon Energie-Fernübertragungen geprobt wurden und diese in den darauffolgenden Wochen auch mehrfach pro Woche durchzuführen waren. Dies war trotz der anfänglichen Überraschung ein didaktisch wertvoller Schritt, da hierdurch von Anfang an Erfahrungen gesammelt werden konnten und diese im darauffolgenden Seminar entsprechend besprochen wurden.
Ein ganz besonderes Lob gilt aber U., die sich mit viel Hingabe, einer engelshaften Geduld, einem überwältigenden Fachwissen und der Fähigkeit den „Lehrstoff“ den Schülern verständlich und authentisch zu vermitteln, nicht nur als Dozentin, sondern auch als Ansprechpartnerin unser aller Hochachtung verdient hat.
An das gesamte Team:
Danke für alles.