„Mein Leben wurde davon bestimmt, der Beste sein zu wollen, um andere Menschen und vor allem mich selbst zufriedenzustellen. Am besten immer sofort.“

1) Warum mache ich die Biosens Ausbildung?

Ich hatte gedacht, dass ich die ersten 47 Jahre meines Lebens auch ohne die tägliche Anwendung deiner Bioenergetischen Motivation sehr gut durchs Leben gegangen bin. Bis ich im August 2019 die Frau meines Lebens kennengelernt habe. Davor habe ich nie etwas von Viktor Philippi oder von Bioenergetischer Motivation gehört. Ich konnte also nichts vermissen, was ich nicht kenne.

Meine Frau S. ist seit Mai 2018 Biosens und hat mir ihre Berufung vom ersten Tag an vorgelebt. Sie hat mich zu keinem Zeitpunkt gedrängt, ebenfalls Biosens zu werden und hat mir diese Entscheidung allein überlassen. Im Herbst 2019 auf der Rückfahrt vom EBB-Kongress in Taubenheim nach Emden habe ich ihr mitgeteilt, ebenfalls die Ausbildung machen zu wollen.

Ausschlaggebend hierfür waren meine – bis zu diesem Zeitpunkt – drei persönlichen Treffen mit Viktor, meine Eindrücke und Empfindungen im Schlosspark sowie die Teilnahme an der Friedensmeditation auf dem Platz der Liebe. Als ich S. zu einem Engelseminar nach Leverkusen begleitet habe, bekam ich von Viktor persönlich eine Bioenergetische Motivation… ein sehr besonderes Erlebnis für mich. Sehr eindrucksvoll waren für mich auch der Vortrag und seine Präsenz am Abend des Heilens in Leverkusen.

Meine Hoffnung ist es, mit der Ausbildung zum Biosens GESÜNDER zu werden und GESUND zu bleiben. Mit Hilfe der Bioenergetischen Motivation möchte ich meine Blockaden auflösen und die eigene Gesundheit stärken. Ich möchte bewusster leben, um meinen Weg in eine bessere Zukunft zu gehen. Mein Ziel ist es, zunächst einmal das kleine „h“ zu erlangen, um später einmal das große „H“ anzuwenden.

2) Was ist gegangen? Was ist geblieben?

Die ersten Kontaktsitzungen mit S. werden mir in prägender Erinnerung bleiben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ernsthafte körperliche Probleme mit Hautausschlag und starkem Juckreiz sowie chronischen Schmerzen durch Arthrose im rechten Knie. Laut Facharzt stand eine dritte Knie OP kurz bevor. Bereits nach wenigen Kontaktsitzungen wurden die Hautprobleme deutlich weniger und die Knieschmerzen verschwanden fast vollständig. Heute ist eine OP kein Thema mehr.

Als meine größten Schwächen sehe ich meine Unzufriedenheit und meine Ungeduld. Noch während meiner Kindheit und meiner Jugend war ich ein sehr zufriedener Mensch. Ich hatte fast alles, was ich mir wünschte. Meine ständige Unzufriedenheit begann mit meiner Berufsausbildung. Mein unbeschwertes Leben war vorbei und mein Leben wurde davon bestimmt, der Beste sein zu wollen, um andere Menschen und vor allem mich selbst zufriedenzustellen. Am besten immer sofort.

Im privaten Bereich wollte ich besonders meine ehemaligen Schwiegereltern zufrieden stellen. Im Berufsleben wollte ich mich gegenüber meinen älteren Kollegen beweisen. Meine Arbeit, meine Leistung oder meine Persönlichkeit waren nie gut genug – nicht für andere aber auch nicht für mich. Durch meine ständige Unzufriedenheit und Ungeduld konnte ich leider keine Dankbarkeit erkennen. Durch die Bioenergetische Motivation konnte ich diese Schwächen bereits ein Stück weit reduzieren.

Das Verhältnis zu meinem Vater hat sich durch einen Konflikt sehr verschlechtert. Mein Ego und die Zeit scheinen dafür noch nicht reif zu sein. Die körperlichen Folgen sind ein chronisch verstopftes rechtes Ohr sowie der wiederkehrende Hautausschlag seit einem halben Jahr. Meine Vergebungsarbeit hat mir bei der Lösung von anderen Konfliktsituationen jedoch sehr geholfen, im Falle meines Vaters wird das wohl noch etwas dauern.

Dankbarkeit für die kleinen „normalen“ Dinge des Lebens, sind für mich ein großer Gewinn. Dinge, die früher für mich normal waren oder die überhaupt keinen Wert für mich hatten, versuche ich mehr zu schätzen. Ich empfinde es als sehr schönes Gefühl, Zufriedenheit und Dankbarkeit zu spüren. Der für mich wichtigste Satz während dieser Ausbildung lautet daher: „Gott sei Dank, so und nicht schlimmer“! Dieser Satz ist für mich eine große Hilfe, meine Ängste und Sorgen in den Griff zu bekommen.

3) Was hat mir der Kurs in meiner persönlichen Entwicklung gegeben?

Deine Methode der Bioenergetischen Motivation gehört heute zu meinem täglichen Leben. Für uns als Familie ist sie sogar zur Lebensphilosophie geworden. Schon als Kind war ich davon überzeugt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir Menschen nicht verstehen. Ich muss nicht immer alles verstehen, sondern möchte daran glauben. So wie ich an die allumfassende Liebe glaube und als zukünftiger Biosens versuchen möchte, diese täglich umzusetzen.

„Jeder soll auf seine Art und Weise glücklich werden“. Diesen Satz habe ich Menschen gesagt, um mein Verständnis und meine Toleranz zu äußern. Aber kann ich wirklich jeden Menschen so annehmen, wie er ist? In Bezug auf meinen Vater weiß ich heute, dass es nicht so ist. Mit der Annahme habe ich mich erst seit Beginn der Ausbildung beschäftigt und erkannt, dass diese viel wichtiger ist als ich vorher gedacht habe.

Durch die Ausbildung habe ich gelernt, dass jede Krankheit einen seelischen Ursprung hat. Darum habe ich begonnen, mich endlich einmal um mich selbst zu kümmern, etwas für mich zu machen und Zeit für mich einzuplanen. Durch mehr Selbstliebe versuche ich, mein Selbstvertrauen zu stärken und mich nicht mehr über mich selbst zu ärgern.

Ich möchte verhindern, dass es meine Blockaden schaffen, Zweifel zu säen und alles infrage zu stellen. Durch die Ausbildung habe ich die Kraft der Gedanken kennengelernt. Die positiven Gedanken geben mir Schutz und Hoffnung. Ich habe mehr Freude am Leben gewonnen und versuche jetzt, eine neue positivere Denkweise zu entwickeln. Außerdem versuche ich, bewusst positiv über meine Mitmenschen zu denken.

4) Wie sind meine Erfahrungen mit dem Kurs?

Meine Erwartungen an mich selbst waren anfangs sehr hoch. Im Laufe der Ausbildung habe ich versucht, mehr auf mein Herz zu hören und meiner Intuition zu folgen. Dadurch bin ich entspannter geworden und die Durchführung der Bioenergetischen Motivation fällt mir mittlerweile leichter. Ich fühle mich sehr wohl, wenn ich meinen Kollegen eine Fernsendung gebe oder meine Familie in Kontaktsitzungen behandle. Nach der Bioenergetischen Motivation als Biosens fühle ich mich meistens sehr müde und erschöpft.

Als Klient schlafe ich grundsätzlich – bis auf wenige Ausnahmen – spätestens nach dem zweiten Lied ein und wache erst kurz vor Ende der Motivation wieder auf. Bei zwei Motivationen hatte ich den Drang, den CD-Player aus dem Fenster zu werfen, damit die CD endlich aufhört zu spielen. Ich konnte widerstehen.

5) Was habe ich erwartet?

  • dass ich mehr auf mein Herz statt auf meinen Kopf höre
  • dass ich mich auf meine Intuition verlasse und meinem ersten Impuls folge
  • dass ich mich selbst besser kennenlerne und mehr wertschätze
  • dass ich gelassener und geduldiger werde
  • dass ich lerne, zufriedener und dankbarer zu werden
  • dass es mir von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser geht

6) Wie sind meine Erfahrungen mit den Energieprodukten?

Seit Herbst 2019 ist der kleine blaue Kraftkristall mein ständiger Begleiter in der rechten Hosentasche. Er hat sich zu einer Art Glücksbringer für mich entwickelt. Seit einem Jahr trage ich zusätzlich das schwarze Amulett um meinen Hals sowie den Kraft-Schutz-Pin. Diese geben mir ein Gefühl von Schutz und Sicherheit. Diese drei Energieprodukte sind für mich unverzichtbar geworden und ohne sie gehe ich nicht aus dem Haus.

Die Tattoos nutze ich regelmäßig. Die Farbe wähle ich nach meiner Intuition aus. Nach dem Aufkleben auf die betroffene Körperstelle spüre ich nach kurzer Zeit ein Gefühl der Erleichterung. Ich werde ruhiger und Schmerzen lassen meist nach.

Die Energiepflaster habe ich ebenfalls ausprobiert, jedoch komme ich mit den Tattoos besser zurecht.

Die Kristalle und die Chakren-Karten nutze ich bei jeder Bioenergetischen Motivation, in dem ich Sie an bzw. auf den Körper des Klienten lege. Wenn ich selbst Klient bin, nutze ich ebenfalls die – nach meiner Intuition ausgewählten – Kristalle, sowie deine Läuterungskarte, die ich mir auf den Solarplexus lege.

Lieber Viktor,

danke für dieses besondere letzte halbe Jahr. Die Biosens-Ausbildung hat mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr vorangebracht und ich habe erkannt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin gelassener und geduldiger geworden. Mein Selbstwertgefühl ist gestiegen und ich merke, dass ich von meinem Umfeld anders wahrgenommen werde. Obwohl ich gesundheitlich noch nicht topfit bin, fühle ich mich so wohl, wie lange nicht mehr. Ich fühle, dass es mir von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser geht. Die Ausbildung hat mir – auch online – viel Freude gemacht und viele, neue Erkenntnisse gebracht. Deine Vorträge und bildhaften Ausführungen sind für mich sehr verständlich und lehrreich. Ich freue mich sehr auf meine Einweihung und natürlich darauf, Dich wiederzusehen.