„Das Allerschönste, was er zu mir sagte, ist: „Mama lacht jetzt viel, ich weine nicht mehr den ganzen Tag.“ Diese Aussage macht mich überglücklich.“
Ich habe die Methode schon vor ca. 9 Jahren kennengelernt und sie für mich als Klient genutzt.
Im Jahr 2013 überlebte mein Vater einen Suizidversuch mit schweren Verbrennungen. Er war 6 Monate auf der Intensivstation mit Anschluss auf der Psychiatrischen Station. Danach konnte und sollte er auf Empfehlung nicht allein leben. Er zog bei uns für 8 Monate ein. Nach dieser Zeit wollte er seine Eigenständigkeit wiedergewinnen. Da fing es bei mir an: Ich bekam es mit starken Verlustängsten zu tun. Zudem kamen noch der starke Druck und Stress auf der Arbeit dazu, was mich in ein tiefes schwarzes Loch fallen ließ.
Ich bin dann bei meiner Biosens gewesen, außerdem nutzte ich die Genesungstage in Taubenheim für mich. Es ging mir schnell wieder besser. In diesen letzten 9 Jahren suchte ich immer mal wieder (wenn es mir schlecht ging) meine Biosens auf. Nachdem ich 2014 mit der Bioenergetischen Motivation aus diesem schwarzen Loch kam, ging es mir lange gut und die Methode war wie aus meinem Kopf gelöscht.
Im Jahr 2017 bin ich dann schwanger geworden. Die Schwangerschaft verlief schon holprig. Hoher Blutdruck, Schwangerschaftsdiabetis – und wieder kamen starke Verlustängste und die Stimmung schien zu kippen. Die Geburt verlief nicht so gut und auch als mein Kleiner das Licht der Welt erblickte, war der Weg schwer und mit vielen schlechten Emotionen verbunden.
Als wir nach über einer Woche Intensivstation nach Hause durften, war alles perfekt. Es ging uns gut. Im ersten Lebensjahr entwickelte er jedoch einige Nahrungsmittelallergien, die bis zu anaphylaktischen Schocks führen konnten. Sonst entwickelte sich mein Sohn ohne Auffälligkeiten.
Dann kam der erste Fieberkrampf, vier Tage nach seinem ersten Geburtstag. Die Ärzte versuchten alles, aber mein Kleiner war immer wieder krampfbereit. Es brauchte über eine Stunde, bis er wieder stabil war, in dieser Zeit war die Sauerstoffsättigung oft sehr niedrig. Wir sollten uns darauf einstellen, dass er eventuell einen Hirnschaden hat. Er wurde in eine Uniklinik 60 km von uns entfernt verlegt – wir kamen erst drei Stunden später an, da wir im Stau standen. Wir waren voller Angst und Verzweiflung, aber endlich angekommen, hörten wir ihn weinen. Uns fiel ein Stein vom Herzen, er hatte es geschafft.
In diesem Jahr hatte er zwei weitere Fieberkrämpfe. Ich ließ ihn kaum aus den Augen, die Angst, ihn zu verlieren, war zu groß. Dann kam die Eingewöhnung in der Kinderkrippe und ich wollte die Verantwortung nicht abgeben. Die Angst bestimmte mein Leben!
Meine Biosens verlor ich nach der Schwangerschaft aus den Augen, wir trafen uns aber zufällig wieder. Ich brachte meinen kleinen Sohn zur Motivation, aber nach einiger Zeit war mir der Weg zu weit und die Zeit hat gefehlt, da ich wieder anfing, zu arbeiten. An eine Motivation für mich hatte ich nie gedacht, nur der Kleine war in meinem Kopf wichtig.
Mein Sohn war in seiner Entwicklung langsamer als die gleichaltrigen Kinder, besonders im Bezug auf seine Sprache, aber auch seine Motorik war auffällig. Wir suchten dann auf Empfehlung ein Entwicklungszentrum auf, da bekamen wir dann die Diagnosen zu den Entwicklungsverzögerungen. Im April 2022 und April 2023 erlitt er dann nochmal einen Krampfanfall – Diagnose: Epilepsie.
Die Ärzte im Entwicklungszentrum schlugen dann einen Gen-Test vor, dieser wurde durchgeführt. Wir brachten den Kleinen zur Ergotherapie, Logotherapie und bekamen eine Sprach-Reha genehmigt. Unser Sohn machte Fortschritte. Ich war glücklich. Ende Januar bekam ich dann den Anruf von unserem Kinderneurologen: „Ich muss Ihnen eine nicht so gute Nachricht mitteilen, Ihr Sohn hat einen Gendefekt. Hauptsächlich ist dieser nur bei Mädchen bekannt, da es das X-Chromosom betrifft. Es wird vermutet, dass Jungen schon im Mutterleib abgehen. Es ist unheilbar.“
Es passte alles, die Epilepsie, die undeutliche Sprache, es würden noch Bewegungseinschränkungen dazukommen. Die Krankheit nennt sich NBIA/ BPAN. Ich sollte mich an eine Hilfsgruppe wenden, die sich „Hoffnungsbaum“ nennt. Weiter konnte er mir nichts sagen, da die Krankheit sehr selten ist und er sich auch erst belesen musste. Nun saß ich mit diesen Informationen allein da. Ich weinte, schrie, ich konnte mich nicht wieder beruhigen.
Mein Mann und mein ältester Sohn (16 Jahre) gingen mit dieser Information anders um. Sie glaubten an das Gute. Es waren bestimmt zwei Jahre vergangen, in denen meine Biosens und ich uns aus den Augen verloren hatten. Sei es Schicksal oder Bestimmung, ich kann es nicht sagen, sie meldete sich aber zufällig ca. zwei Wochen nach dieser schrecklichen Information.
Es war auf jeden Fall meine Rettung. Sie gab mir Denkanstöße und motivierte mich zu „Kinder im Sternenland“. Ich schrieb eine E-Mail und bekam im April einen Termin. Das erste Mal dachte ich auch an mich und buchte mir Termine, um Kontaktsitzungen zu erhalten. Frau S. F. sagte, irgendwann solle ich mir vielleicht überlegen, auch den Grundkurs zur Biosens zu machen, um die Hintergründe zu verstehen. Auch solle ich öfter an mich denken, denn nur wenn ich meine Gesundheit stärke und es mir gut gehe, könne ich für andere da sein.
Ich erzählte es meiner Mutter, die uns nach Taubenheim begleitete. Sie sagte sofort: „Du machst es.“ Ich meldete mich dann auch bald zum Grundkurs an. Im Juli 2023 fing dann auch schon die erste Seminar-Einheit an. Ich hatte weiterhin wahnsinnige Verlustängste, ich weinte sehr viel.
Mein Sohn bekam von unserer Biosens M. einmal die Woche eine Motivation. Zum Anfang wehrte er sich noch, war unruhig. Heute geht er mit Freude hin und ist traurig, wenn der Termin bei ihr mal nicht stattfindet. Heute verstehe ich, dass es auch die Blockaden waren, die ihn von der Behandlung fernhalten wollten. Von ganzem Herzen danke ich M., dass sie mich zu den Seminaren begleitet hat, besonders in der ersten Einheit.
Ich weiß nicht, was in mir vorgegangen ist. Es waren Freude, aber auch wahnsinnige Ängste in mir, ich kann die Gefühle nicht beschreiben. Am Tag der ersten Einheit, nahm sie mich und ging mit mir durch den Park. Dadurch fand ich etwas Ruhe, aber die Tränen flossen weiter.
Schon einige Tage nach der ersten Einheit kamen von einigen Freunden und Bekannten positive Reaktionen. Sie reflektierten mir, dass auf meinen Urlaubsbildern wieder mehr Freude in meiner gesamten Ausstrahlung zu erkennen war. Auch von meinen Eltern und Geschwistern kamen ganz viel positive Reaktionen zu meiner Veränderung – das Strahlen, die Freude, die in mein Leben zurückkehrte.
In meiner Ehe hatte es nur noch Beschimpfungen und Kritik am anderen gegeben, nach den ganzen Schicksalsschlägen mit unserem Sohn. Auch hier hat sich schon viel getan. Es läuft viel harmonischer, was auch unser Umfeld signalisiert. Für meinen Mann gab es einige Einheiten Fernenergie, da er die Methode bis jetzt ablehnte. Heute ist er offener und fragt nach. Er möchte auch gern von mir Kontaktsitzungen erhalten, wenn er bereit ist. Er bemerkt auch die Veränderungen bei meinem Sohn und natürlich bei mir.
Für mich gibt es nur noch eins: Ich möchte die Methode umsetzen, mit Fleiß und Disziplin lernen und verstehen. Ich bin dankbarer und meinem Umfeld gegenüber rücksichtsvoller geworden. Ich nehme einige Situationen schneller an und gehe in Vergebung.
Es gab aber auch Rückschläge. Auf der Arbeit gab es eine Situation, in der ich täglich mit meiner und den Seelen der Betroffenen in Vergebung gegangen bin. Zwei Wochen später hat mich etwas so geärgert, dass ich den Personen den KAMPF angesagt habe. Ich ließ die Vergebung täglich außer Acht. Erst 2-3 Wochen später merkte ich, was mit mir passiert, es ging mir wieder schlechter. Ich bat wieder für mich und für die anderen Personen täglich um Vergebung. Dies tat mir sehr gut! Ich denke, diese Erfahrung passiert nicht so schnell noch einmal.
Ich sehe unsere Situation heute etwas anders und bin so dankbar, dass wir uns alle als Familie haben. Dieses Glück hat nicht jeder! Ich versuche jeden kleinen Moment zu genießen und Stress und Druck von mir zu halten. Falls etwas am Tag daneben geht, habe ich meine Kerze und kann meine Seele um Vergebung bitten. Die täglichen Rituale festigen sich – die Schutzkerze, Fingerübungen, Fernenergie, Kontaktsitzungen und vor allem mit Dankbarkeit, Vergebung und Annahme umzugehen.
Mein größter Erfolg ist, dass ich mich leichter fühle! Nicht jeder Tag ist gleich, es kommen auch schon mal die Tränen, aber die Hoffnung und die Geduld machen mir Mut. Und mit „Gott sei Dank so und nicht schlimmer“ bekomme ich ganz schnell wieder die richtige Richtung. Ich akzeptiere mich mehr, spüre keinen Ekel, wenn ich mich im Spiegel sehe – abzunehmen ist aber doch noch ein Ziel.
In den letzten vier Monaten ist uns noch etwas Großartiges passiert. Nach dem dritten Seminar hatte ich mit meinem kleinen Sohn im Entwicklungszentrum einen Termin. Die Ärztin war begeistert von den Fortschritten die T. gemacht hat. Sie fragte uns, was wir geändert hätten. Nach etwas Zögern erzählte ich ihr von Viktor und der Biomotivation. Ich hatte erst etwas Respekt, da ich nichts Falsches sagen wollte. Ich erzählte aber mit Begeisterung und sie schrieb sich den Namen „Viktor Philippi“ auf, um noch mehr zu erfahren.
Wir brauchen jetzt nicht mehr alle drei Monate zur Untersuchung, sondern nur noch einmal im Jahr. Mein Kleiner lacht herzhafter, was er vor vier Monaten noch nicht tat. Er unterhält sich jetzt auch mit Fremden, was er Anfang des Jahres noch nicht konnte, da ihn niemand verstand.
Er hat zwar eine ausgeprägte Pollenallergie, er benötigte in diesem Jahr aber keine Medikamente! Das Allerschönste, was er zu mir sagte, ist: „Mama lacht jetzt viel, ich weine nicht mehr den ganzen Tag.“ Diese Aussage macht mich überglücklich. Im Großen und Ganzen habe ich schon einen großen Teil meiner Ängste verloren!
Der Austausch mit den anderen Kursteilnehmern war auch eine Riesenerfahrung. Man kann gar nicht in Worte fassen, was man bei Fernenergie und Kontaktsitzungen erlebt. Was man da gespürt und für Intuitionen entwickelt hat. Es war nur verblüffend.
Jetzt wo wir am Ende des Kurses sind, bin ich der festen Überzeugung, dass die Biomotivationen, die bei T. durchgeführt wurden, einen Teil zu seiner stabilen und immer besser werdenden Gesundheit beigetragen haben.
Im Laufe des Kurses probierte ich einige Energieprodukte aus, durch den ständigen Druck und die Angst hatte ich oft mit Nacken- und Schulterschmerzen zu tun. Die Pflaster wanderten oft zu anderen Stellen, wo sie sehr gut taten und Linderung brachten. Nach Behandlungen von anderen Kursteilnehmern waren die Schmerzen oft wie weggeblasen.
Bei der Fernenergie spürte ich Dinge, die wir nie besprochen hatten und die mein Sendepartner mir als seine Blockade beschrieb. Ich selbst hatte seit zwei Tagen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Diese waren nach der Motivation viel besser.
Ein Riesendank an Viktor, U., M. und meine liebe Biosens M. für die großartige und sehr interessanten Informationen und auch für die Unterstützung in dieser schweren Zeit. Ich werde auf jeden Fall weitermachen und hoffe, man sieht sich bald wieder.