Von über einer Millionen Viren auf Null. Die Geschichte von R. zeigt: Es gibt keine unheilbaren Krankheiten. Die Kombination aus Bioenergetischer Motivation und Schulmedizin kann einen Menschen sogar von HIV befreien.
Nach zwei Wochen unerträglichem Leiden erhielt ich am 23. Juli 2009 durch meinen Hausarzt die Diagnose HIV positiv. Ich war am Boden zerstört, mein Hausarzt vom Land übergab mich an einen Arzt in der Stadt. Völlig erledigt, ohne klare Gedanken zu fassen, fertigte ich schon meinen Nachlass in Form eines Testamentes an, denn der Arzt in der Stadt machte mir bei 1,1 Millionen Viren, die sich in meinem Körper befanden, keine Hoffnung.
Ganz im Gegenteil, er fand angeblich noch Diabetes, Bluthochdruck und einige Krankheiten mehr. Nach jedem wöchentlichen Besuch hatte ich noch mehr Probleme und es war für mich klar: Mein Leben ist bald beendet.
Ich, der positive Denker, der über 300 esoterische Bücher gelesen hat. Ich, der für jeden Menschen immer ein offenes Ohr hatte und Ratschläge gegeben hat. Ich, der erfolgreich im Privat- und Berufsleben war. Ich – war am Ende. In negativen Gedanken sah ich meinen Sarg und meinen Grabstein. Ich sah den Tod. Ich wollte nicht mehr.
Ich vegetierte einfach so dahin, bis zum 29. August 2009. Auf einer Familienfeier traf ich nach fast 25 Jahren meine Cousine R. wieder. Das erste Mal nach Wochen spürte ich Wärme. Wir unterhielten uns stundenlang und sie lud mich und meinen Partner am nächsten Tag zu sich nach Hause ein.
Am 30. August 2009 spazierten wir auf ihrem Landsitz und am Haupthaus entlang. Dort war eine Art „Wintergarten“ aus Glas angebaut. Als ich hinein sah, entdecke ich mehrere Liegen und, mir bis dahin völlig unbekannt, einiges, was zum Biosens gehörte. Als wir den Wintergarten betraten, spürte ich abermals Wärme.
Annehmen, Danken und Vergeben
Zwei Tage später lag ich auf der Liege und erzählte ihr von meinem Schicksal. Sie behandelte mich drei Stunden und sagte immer wieder: „Wir schaffen das – wir kriegen das hin.“ Sie betete mit mir Annehmen, Danken und Vergeben.
Alle 14 Tage ging ich zu R. und erhielt Sitzungen. Parallel dazu hielt ich natürlich meine Arzttermine ein. Doch der Arzt zog mich bei jedem Besuch wieder in ein Loch hinein. Ich erzählte ihm von meinen Sitzungen bei R.. Er bezeichnete das als Unfug, Scharlatanerie und Gurukram. Für ihn zählten nur Beweise und die gäbe es nicht.
Wieder bei R., empfahl sie mir einen anderen Arzt in der Stadt und dort fand ich Vertrauen. Herr Dr. S. sah an meinem Körper das Energiepflaster und meinte, er habe das schon mal gesehen und ich solle die Sitzungen bei R. und auch das Pflaster beibehalten. Er baute mich auf. Ich war begeistert.
Nun war es an der Zeit, dass R. mir vorschlug, mich zur Ausbildung zum Biosens anzumelden. Ich war überzeugt. Also meldete ich mich an. Am 2010 ging es dann nach Leverkusen. 18 Teilnehmer kamen und dann sah ich Viktor das erste Mal. Ich spürte Wärme bei seinem Anblick. Der erste Tag des Seminars war das Positivste, das ich in den letzten Monaten erleben durfte.
Die erste Sitzung durch Viktor gab mir Kraft, Energie und ich spürte, sie ist zurück, meine positive Einstellung zum Leben. Am zweiten Seminartag traf ich Viktor im Flur und vertraute ihm meine Krankheit an. Viktor sagte mir, dass schon drei Menschen, die auch diese Krankheit hatten, durch die Bioenergetische Motivation geheilt worden waren.
Die wertvollsten Anregungen meines Lebens
Er gab mir die wertvollsten Anregungen meines Lebens. Ob nun Motivation, Energiepflaster oder Sitzungen – das ganze Prozedere gab mir wiederum Kraft, noch mehr an mich zu glauben, dass ich wieder gesund werden kann. Alles, was ich auf dem Seminar I + II gelernt hatte, setzte ich sechs Wochen lang um.
Dann kam der nächste Arzttermin. Von nun an musste ich leider Medikamente einnehmen. Ich war nie ein Freund von Medikamenten und hatte in der Regel alles, was ich je hatte, mit Heilkräutern und positiven Gedanken weg bekommen. Ruth sagte mir, ich solle dem Arzt und der Bioenergetischen Motivation weiter vertrauen. Ich blieb dabei.
Ein weiterer Arztbesuch in der kommenden Woche verlief positiv. Zwei Tage später rief Herr Dr. S. mich an und sagte: „Wir befinden uns auf dem richtigen Weg. Die Medikamente und Ihre positive Einstellung sowie Ihre Bioenergetische Motivation mit Ihren Energiepflastern haben ein erfreuliches Resultat an den Tag gelegt. Von 1,1 Millionen Viren haben Sie nun noch 255.000.“
Die Freude war groß. Ich machte weiter mit der Bioenergetischen Motivation. Es folgten weitere Seminare mit Viktor und J. und gegenseitige Sitzungen der Bioenergetischen Motivation auch unter den anderen Teilnehmern in der Gruppe. Unsere Gruppe entwickelte sich zum Team. Ich motivierte mich täglich. Wir sendeten uns gegenseitig.
Es kam der 07. Mai 2010 und ich betrat das Turmzimmer zur Einweihung in Taubenheim. Diesmal sah ich bei der Bioenergetischen Motivation einen ganz hellen, klaren Lichtstrahl.
Der nächste Arztbesuch stand an. Mein Arzt war sehr zufrieden, als er mir mitteilte, dass sich jetzt 120.000 Viren in meinem Körper befinden. Er sagte: „Wir machen mit allem weiter so wie bisher.“
Es folgte der Jahreskongress des EBB am 04. September 2010 in Taubenheim. Auf dem Weg ins Restaurant begegnete ich Viktor. Er legte kurz zur Begrüßung seine rechte Hand auf meine Schulter. Ich spürte sofort die positive Energie. Am nächsten Tag ging ich mit einer Biosenskollegin zum Vulkankrater. Dort erhielt ich durch die Motivation weitere Kraft und Energie. Die beiden Tage in Taubenheim waren für mich wieder etwas unbeschreiblich Positives. Es kam soviel Stärke rüber.
„Sie haben richtig gehört – es ist sensationell“
Wieder beim Arzt: Jetzt noch 60.000 Viren. Monatlich ging die Viruslast zurück. Im November betrug Sie 8000 und im Dezember nur noch 60. Herr Dr. S. sagte mir am Telefon dreimal: „Sie haben richtig gehört, es ist sensationell – nicht 60.000, nicht 6.000, sondern sage und schreibe nur noch 60!“
Unter Tränen der Freude legte ich mich sofort hin zu einer Motivation. Ich nahm mich so an, wie ich bin, ich dankte und betete um Vergebung für alles und alles. Dann der Tag, der mich wieder zu 100 Prozent zurückgeführt hat in mein normales Leben.
Am 31. Januar 2010 erhielt ich per Telefon von Herrn Dr. S. mein Geburtstagsgeschenk: „Herzlichen Glückwunsch: Sie sind negativ. Sie haben es geschafft – alle Viren sind weg.“ Niemand kann dieses überglückliche Gefühl nachvollziehen. Ich bin gesund!
Noch während der Autofahrt betete ich, dankte Viktor, Dr. S., R., dem lieben Gott und allen Menschen, die an mich geglaubt haben. Danke – danke – danke!
Bis heute habe ich nur sieben Menschen davon erzählt, weil ich nie Mitleid wollte. Ich wollte nicht, dass man mich bedauert. Heute lasse ich von dieser Verschlossenheit los, denn alle Menschen sollen den Verlauf dieser angeblich unheilbaren Krankheit erfahren.
Viktor hat Recht mit der Aussage: „Es gibt keine unheilbaren Krankheiten.“ Glauben Sie daran, denn der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Finden Sie den Weg zur Bioenergetischen Motivation – werden Sie Biosens. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Ich möchte allen Menschen, ob gesund oder krank, die Bioenergetische Motivation von Viktor Philippi weiterempfehlen. Wer es einmal erlebt hat, wer einmal die Erfahrung gemacht hat, wird mir meine Worte bestätigen. Die Methode gibt Kraft, Energie, löst Blockaden auf, gibt den inneren Frieden wieder und stärkt den Glauben.
Abschließend möchte ich den Menschen danken, die mit der Bioenergetischen Motivation immer an mich geglaubt haben. Ein Dankeschön an meinen Lebenspartner, der mir in all dieser Zeit beiseite stand. Danke meiner besten Freundin A., die mich motiviert hat. Danke an meinen Cousin W., der wie ein Bruder ist und mich gestärkt hat. Danke D., der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Danke an R., meine Cousine, die mich zur Bioenergetischen Motivation geführt hat und danke an Herrn Dr. S., der mich mit allem unterstützt hat.
Auch dem lieben Gott danke ich von ganzem Herzen und besonderen Dank möchte ich an Viktor Philippi sagen: „Viktor, du hast an meine Heilung geglaubt. Durch deine Hilfe und die Bioenergetische Motivation bin ich wieder gesund. Ich danke dir von ganzem Herzen.“