„Ich schaffte es, meine Medikamentendosis zu verringern und hatte eine Spontanheilung am Oberschenkelhals.“

Der erste Kontakt mit einer Biosens entstand in einem Gespräch mit einer Bekannten, die meinte, sie hätte eine Bioenergetische Motivation bekommen. Ich musste ich nicht lange überlegen und buchte eine Sitzung. Ich empfand vor allem etwas Entspannung.

Das Gespräch mit der Biosens sagte mir, dass durch diese Motivation Blockaden gelöst werden und dadurch die Bioenergie mehr und mehr fließen könne. Sie meinte, bei jeder Motivation könne die Schicht, die aus Medikamenten besteht, jedes Mal ein Stückchen mehr durchbrochen werden. Dann könne ich auch mehr „fühlen“. Diese Aussicht bewirkte, dass ich – obwohl ich erst mal kaum etwas spürte – die Sitzungen einige Male wiederholte.

Ungefähr nach der 6. oder 7. Sitzung spürte ich, wie die Energie durch meine Beine floss. Das war für mich wie ein kleines Wunder.

Ein nächster Schritt zum Biosens war der Kongress in Dresden 2008. Durch die Möglichkeit, dort das Energiefeld messen zu lassen, konnte ich sehen, wie schwach mein Energiefeld war. Viele Lücken und nur wenig blau war zu sehen. Durch den Vergleich mit den Energiebildern meiner Biosens und unseren Freunden, war ich sehr erschrocken. Aber es entsprach genau meinem körperlichen Empfinden. Ich hatte kaum noch körperliche Energie. Abends war ich um 20:00 Uhr erschöpft, ging ins Bett und konnte doch nicht schlafen.
Bei den Abenden des Heilens konnte ich wieder den Energiefluss spüren.

Beim Kongress in Dresden – nach ein paar persönlichen Worten mit Viktor – stand für mich der Entschluss fest: Ich mache die Ausbildung zum Biosens.

Beim 2. Seminar mit Viktor vollzog sich bei mir – nach meiner Meinung – eine Heilung. Vor ungefähr 1 Jahr bin ich in der Küche mal zu Boden gefallen, weil meine ½ Jahre alte Enkelin bei mir war und sie plötzlich fast von der Couch zu Boden gefallen wäre. Ich wollte das verhindern – was mir auch gelang -, aber dabei fiel ich selbst so unglücklich, dass ich danach wochenlang so starke Schmerzen im linken Oberschenkelhals hatte, dass ich hinkte. Ich ging zum Arzt, es wurde geröntgt, man konnte aber nichts feststellen. Der Arzt meinte, es könnten ganz winzige Haarrisse entstanden sein, die die Schmerzen verursachten.

Es wurde zwar mit der Zeit immer besser, aber ich hatte bei bestimmten Bewegungen immer Schmerzen.

Nach den Behandlungen durch Viktor dachte ich mir gleich, jetzt wird es geheilt. Und so ist es auch. Es sind nur noch ganz geringe Schmerzen ab und zu vorhanden. „Danke, Danke.“

Seit dem vorletzten Seminar – es sind jetzt ca. 8 Wochen – ist es mir – seit 30 Jahren – zum ersten Mal gelungen, etwa ein Fünftel meiner Medikamente zu reduzieren. Das konnte ich bis dato höchstens 2 Wochen überbrücken. Jetzt sind es 8 Wochen. Ich bin sicher, dass es mir mit der Bioenergetischen Motivation gelingt, weiter zu reduzieren.

Ich danke dafür täglich. Und natürlich auch Viktor und den verschiedenen Biosens.

Ich wünsche mir, viele Menschen auf diesem Weg begleiten zu dürfen.