„Die sehr belastende innere Unruhe hat sich gelegt. Schwindel, Übelkeit und der hohe Blutdruck sind nicht mehr da.“
1. Wie bin ich zur Ausbildung gekommen?
Auf einem langen Weg, mit vielen Umwegen, bin ich endlich im Juli 2018 in Taubenheim angekommen. Ich war viele Jahre auf der Suche, um zu finden, was mir bei meinen gesundheitlichen Problemen behilflich sein kann. Mir wurde sehr oft schwindlig, übel und ich hatte einen Blutdruck in Spitzenzeiten von 220. Vieles habe ich ausprobiert, oftmals mit hohem finanziellem Aufwand. Leider alles ohne den gewünschten Erfolg. Bis ich eines Tages die Bioenergetische Motivation kennenlernte.
Bei den ersten Terminen konnte ich schon einige Reaktionen in meinem Körper spüren. Mir ging es besser und leider, muss ich heute sagen, ging ich jahrelang nicht mehr hin. Wegen mir unerklärlicher Symptome, wie starker innerer Unruhe und großen Ängsten, u.a. Angst vor Krankheiten, war ich dann in Behandlung bei einem ganzheitlichen Arzt. Wir suchten nach einer wirksamen Behandlung für mich, angefangen von Hypnose, über Psychotherapie bis zur Familienaufstellung habe ich alles versucht, ohne Erfolg.
Im April/Mai diesen Jahres hatte ich tägliche Attacken, mir wurde plötzlich schwindlig, meine Glieder wurden schwer, ich hatte das Gefühl, nicht mehr laufen zu können, ich hatte Angst. Dann besann ich mich auf die CD „Melodie der Sterne“, nach einer Stunde Motivation ging es mir wieder gut. Im Mai besuchte ich in Cottbus den Abend des Heilens, wo du mir, Viktor, den Tipp gabst, an deinen Seminaren teilzunehmen, da würde ich meine Ängste verlieren. Ich kaufte mir noch das Buch „Gesund werden mit System“. Nach der Lektüre stand für mich fest, dass ich auf jeden Fall die Seminare besuchen werde. Im Internet suchte ich dann noch nach Informationen, und habe gelesen, dass es nicht nur die Möglichkeit des Heilens mit großem „H“ gibt, sondern auch die Möglichkeit des „h“eilens. Ich hatte sofort das Gefühl, das ist es, wonach ich so lange gesucht habe. Ja, und nun sind bereits 4 Seminare vorbei.
2. Was hat sich seit den Seminaren bei mir verändert?
Ich kann sagen, dass diese Attacken seitdem nicht mehr aufgetreten sind. Die sehr belastende innere Unruhe hat sich gelegt. Schwindel, Übelkeit und der hohe Blutdruck sind nicht mehr da. Die Angst vor Krankheiten ist doch geblieben. Ansonsten geht es mir gut, ich kann mein Leben wieder genießen.
Eine Erkenntnis, für die ich sehr dankbar bin, die Menschen so zu nehmen, wie sie sind, verändert sehr meinen Umgang mit meinem Partner und meinen Mitmenschen im positiven Sinne. Jeder kann so sein, wie er möchte, das hatte ich so für mich in der Vergangenheit nicht verinnerlicht. Eine weitere, für mich sehr wichtige Erkenntnis ist, dass die Vergebung mich gesund macht und erhält. Das Wort Vergebung gab es in der Vergangenheit nicht in meinem Wortschatz. Ich konnte einfach nicht vergeben, war nachtragend, schnell aufbrausend und manchmal voller Hass, vor allem dann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühlte. Ich habe jetzt das Gefühl, dass diese, meine Themen, wenn sie denn erscheinen, in abgeschwächter Form da sind, heißt, weniger nachtragend, etwas geduldiger, und ich beginne zu vergeben. An den Satz „Gott sei Dank, so und nicht schlimmer“ versuche ich in allen Lebenslagen zu denken, immer wieder mit Erfolg. Ich bin so dankbar dafür, dass ich von dir lieber Viktor das Wissen u. a. über das Gesunde Denken bekommen habe.
3. Was habe ich von den Seminaren erwartet?
Meine Beweggründe, daran teilzunehmen waren, „heiler“ zu werden, und meiner Familie bei Bedarf helfen zu können. Da ich bis zum Beginn des Kurses nichts für mich gefunden habe, um gesund zu werden, waren meine Hoffnungen und Erwartungen, dass es dieses Mal das Richtige für mich ist und mir helfen kann. Dazu kamen noch die positiven Erfahrungsberichte aus dem Buch „Gesund werden mit System“.
4. Was habe ich bekommen?
Bekommen habe ich einen Schatz an Wissen und Erfahrungen, weil ich damit, dass für mich höchste Gut, meine Gesundheit, wiederherstellen und erhalten kann. Ich weiß, dass noch ein langer Weg vor mir liegt, weil die Theorie das eine ist, und dies zu leben, seine Zeit braucht. Aber schon allein zu wissen, es gibt einen Weg, das ist sehr beruhigend für mich.