„Ich kontrolliere diesen Wert jährlich: Heute war das Ergebnis zum ersten Mal in der Norm. Zufall? Laborfehler? Die alte Skeptikerin kratzt wieder an der Tür…“

Ich bin eine Philippi-­Schülerin, die noch vor 6 Monaten, bevor ich die Methode kennenlernte, dem allen ziemlich skeptisch gegenüberstand. Eine Freundin hatte mir schon vor längerer Zeit von der Philippi-Methode erzählt und sich davon begeistert gezeigt. Wir zwei hatten nämlich das gleiche gesundheitliche Problem: ziemlich schwere Schlafstörungen, die sich nach einer Corona­‐Infektion sehr verschlimmert hatten.

Bei mir hatten die gesundheitlichen Schwierigkeiten vor etwa zweieinhalb Jahren – eben nach dieser Corona-­Erkrankung und trotz aller Impfungen – angefangen. Zum schlechten Schlaf sind dann noch alle möglichen Dinge hinzugekommen – das Schlimmste waren Kraftlosigkeit und erheblicher Gewichtsverlust. Ich habe mich irgendwie Tag für Tag durchgekämpft und meine Lebensqualität war ziemlich im Keller. Mit allen möglichen Therapien und Methoden habe ich mich herumgeschlagen und schließlich mit einer Meditationstechnik und Yoga ein bisschen Erleichterung gefunden.

Von der Philippi-­Methode wollte ich aber eigentlich nichts wissen, bis ich schließlich, nach etwa einem Jahr, von meiner Freundin die Zeitschrift Somapsychosophie geliehen bekommen habe. Was da drin stand, hat mich angesprochen. Ich habe dort auch die Adresse von M. gefunden und mir gedacht „Na ja, wenn´s nicht hilft, schadet´s zumindest nicht.“ Also rief ich M. an, machte einen Termin aus und bekam die erste Biomotivation im August vergangenen Jahres.

Die erste Sitzung war für mich ziemlich beeindruckend. Bei mir sind viele Tränen geflossen, ohne einem mir bewussten Grund. Ich dachte mir, da kann schon etwas dahinterstecken. Also bin ich immer wieder hingegangen und bekomme seitdem ziemlich regelmäßig Biomotivationen von M. Auch Stressabbau-Massagen habe ich schon ausprobiert, mit einem verblüffenden Erfolg gleich bei der ersten Massage: Plötzlich konnte ich meinen Kopf ohne Schmerzen in den Nacken legen.

Erfahrungen beim Intensivseminar

Im September bin ich dann zu einem Intensivseminar nach Bruneck gefahren, bei dem ich Viktor zum ersten Mal gesehen habe. (Ich erlaube mir, Herrn Philippi bei seinem Vornamen zu nennen, weil ich seit Kurzem mit der Grundausbildung begonnen habe und wir uns alle duzen dürfen.)

Was ich am Vormittag bei Viktors Vortrag gehört habe, klang für mich teilweise ziemlich befremdlich. Einiges konnte ich glauben, anderes nicht.

Dann habe ich verstanden, dass Viktor die Gedanken der Anwesenden empfangen konnte, und habe mir am Nachmittag dieses Tages ziemlich oft seinen Blick eingefangen. Ein Zitat von Viktor hat mich damals besonders angesprochen: „Man muss nicht glauben, man muss einfach nur machen!“ Und da konnte ich mitgehen. Ich brauche wahrscheinlich nicht zu sagen, dass ich mittlerweile keine Schwierigkeiten mehr habe, alles, was Viktor lehrt, für mich als unbedingt glaubhaft und überzeugend zu verbuchen.

Dann kam bei diesem Intensivseminar in Bruneck die erste Biomotivation, die Viktor uns Teilnehmern gab. Er ging im Eiltempo von einem Teilnehmer zum nächsten und legte jedem von uns für einen kurzen Moment die Hände auf. Ich habe mir gedacht: „Was soll denn das? 1–2 Sekunden Handauflegen und schon ist er wieder weg.“ Im Moment des Handauflegens habe ich gar nichts gespürt, aber dann, 1–2 Sekunden später, hat es Wumm gemacht. Etwas wie eine starke Welle ist durch meinen Körper gelaufen, so als ob alle meine Zellen vibrierten. Ich dachte mir „I., du bist emotional, das hast du dir jetzt nur eingebildet.“

Bei der zweiten Handposition habe ich erneut diese starke Welle gespürt – von den anderen weiß ich nichts mehr. Jedenfalls erzählte ich von diesem Erlebnis dann einer anderen Teilnehmerin, während wir an der Bushaltestelle warteten, um heimzufahren. Sie sagte: „Mir ist auch so etwas Komisches passiert. Ich schiele eigentlich ein bisschen, aber jetzt, es ist komisch…“ Ich habe ihr in die Augen geschaut, vom Schielen keine Spur mehr.

Als ich am Abend dann daheim war, fiel mir auf, dass meine zwei Aphten, kleine Geschwüre in der Mundschleimhaut, die am Morgen noch höllisch wehgetan hatten, ganz einfach nicht mehr da waren. Da habe ich den Zufall schon ziemlich infrage gestellt…

Die Arbeit mit der Methode

Jedenfalls habe ich mir dann Viktors Bücher besorgt, sie gelesen und angefangen, meine Denkmuster zu ändern. Ich habe auch nach und nach verschiedene CDs gekauft und mich immer mit Biomotivationen begleiten lassen. Auch Kristalle und Pflaster habe ich mir gekauft und angewendet.

Folgendes erzähle ich aber besonders gern: Ich notiere mir seit einem Jahr meine Essgewohnheiten und zugleich auch meine Schlafqualität jeden Tag in einer Excel-­Tabelle, um herauszufinden, was mich nicht schlafen lässt. Ich habe nämlich seit Jahrzehnten Verdauungsprobleme und auch mehrere Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, die nach meiner Erfahrung sehr viel mit meinem Schlaf zu tun haben.

Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, schwarz auf weiß in meiner Excel-­Tabelle, dass sich mein Schlaf merklich verbessert hat. Auch meine Verdauung schien etwas besser geworden zu sein. Und was mich ganz besonders freut: Ich habe einige Kilo zugenommen, seit ich die Philippi-Methode anwende. Ich war seit Jahrzehnten untergewichtig und hatte es trotz „Kampffuttern“ nie geschafft, nachhaltig etwas zuzunehmen.

Schön langsam habe ich immer besser verstanden, dass hier das Gesunde Denken, welches Viktor lehrt, eine Schlüsselrolle spielt. Ich ging sehr oft in Vergebung in dieser Zeit und tue es immer noch und immer wieder, denn Viktor lehrt, dass die Vergebung den Stoffwechsel beeinflusst. Ich bin überzeugt, dass mein Gewicht sich dadurch zu regulieren begonnen hat.

Ich übe mich auch in Dankbarkeit und merke, dass ich mit Viktors Gesundem Denken ruhiger, gelassener, liebevoller, geduldiger, zufriedener und ganz einfach glücklicher geworden bin. Ich habe angefangen, wieder meine früheren Aktivitäten aufzunehmen, die ich aus Kraftlosigkeit nicht mehr geschafft hatte.

Und noch etwas: Ein gewisser Blutwert, es handelt sich um Autoantikörper, ist bei mir seit 14 Jahren positiv. Ich kontrolliere diesen Wert jährlich: Heute war das Ergebnis zum ersten Mal in der Norm. Zufall? Laborfehler? Die alte Skeptikerin kratzt wieder an der Tür…

Auch lasse ich fast jährlich meine Arterien kontrollieren: Vor 2 Jahren waren an der Bauchschlagader Verkalkungen zu sehen, heute waren keine da. Zufall? Wohl kaum: Es war der gleiche Arzt mit dem gleichen Gerät wie immer.

Wie ging es weiter?

Was ich sicher sagen kann: Meine Lebensqualität ist mit der Philippi-Methode gestiegen. Und jetzt, da ich das Glück habe, seit einem Monat die Grundausbildung zu machen, darf ich mir viel neues Wissen aneignen und bin sehr beeindruckt von der Größe der Dinge, die hinter dem Ganzen stehen.

Übrigens: Bei diesem ersten Ausbildungswochenende im Januar hatte ich schon wieder schmerzhafte Aphten im Mund. Aber auch diesmal waren sie am Abend weg. Kein Zufall mehr.

Was mir immer sehr hilft, wenn sich etwas nicht ganz Passendes zeigt, ist Viktors Zauberformel: „Gott sei Dank so und nicht schlimmer.“ Das ist wirklich eine Zauberformel, ich habe sie auch schon meiner Familie beigebracht.

Als anfängliche Skeptikerin kann ich sagen, dass diese Methode bei mir schon nach diesen wenigen Monaten deutliche Wirkung zeigt. Und ich glaube auch an das, was Viktor sagt: Für Krankheiten, die schon lange im Körper wohnen, dauert es halt seine Zeit, bis sie gehen, da muss man einfach Geduld haben.

Jetzt noch kurz eine Erfahrung mit meinem Mann: Er ist schon offen für alternative Dinge. Er lässt zu, dass man ihm hilft, aber tut selbst nichts dafür. Jedenfalls hat er seit einigen Monaten Probleme mit seinen Knien. Ein gewisses Symptom am rechten Knie und ein anderes am linken. Ich habe ihm Energie-Tattoos darauf geklebt und siehe da: In kürzester Zeit waren beide Arten von Symptomen weg. Zufall? Irgendwann waren die Tattoos dann kaputt und die Symptome sind wieder aufgetreten! Dann hat es nochmals zwei Tattoos gegeben und es ist wieder besser geworden. Also kein Zufall!

Der langen Rede kurzer Sinn: Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich bis hierher zur Philippi-Methode geführt wurde. Dafür danke ich meinem Schutzengel, an den ich mittlerweile auch wieder glaube, und dass ich dies alles erfahren und erleben darf.